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empty (adj.)   nach oben

Schlemmer 2015, Bahlinger 2019: leer
15rein empty —— Ähnlich:  01rein depressive — 23rein dumb — 25rein ignorant — 28rein hollow — 48rein bland —— Unähnlich:  35rein bored

Übersetzungen
empty (adj.)
konkret:
uninhabited:
► leerstehend. unbewohnt. verlassen.
► frei [nicht besetzt, z.B. Tisch im Café].
unladen:
► leer. unbeladen. unbefrachtet.
hungry:
► nüchtern [Magen oder Person].
(ugs.) hungrig.
lacking (of):
► leer.
► bar [Gen.]
(streets) unbelebt [menschenleer].
► unbeschriftet.
übertragen:
► leer.
► trist [fig. leer, z.B. das Leben].
► nichtig.
► hohl.
    empty-headed: gedankenlos. strohdumm. (ugs.) — (abw.) hirnlos [geistlos, dämlich, doof], hohlköpfig.
► eitel.
► nichtssagend.
► gehaltlos.
► inhaltslos. inhaltsleer.
(promise etc.) realitätsfern [nicht erfüllbar].
empty-handed: erfolglos, unverrichteter Dinge, mit leeren Händen.
► bedeutungslos.
    empty of joy, meaning etc.: freudlos. bedeutungslos. usw.
► abgearbeitet.
Quelle: Online-Wörterbücher


extremist (adj.)   nach oben

Schlemmer 2015, Bahlinger 2019: extremistisch
15raus extremist —— Ähnlich:  61raus fanatical

Übersetzungen
extremist (adj.)
Aussprache [ik’strie-mist]
► extremistisch.
► extremen Anschauungen anhängend.
► ultraradikal.
► fanatisch.
Quelle: Online-Wörterbücher

Definition (Englisch)
extremism (n.)
1: die Eigenschaft, extrem zu sein oder der Zustand des Extremseins (the quality or state of being extreme).
2: extreme Maßnahmen befürwortend oder extreme Ansichten verfechtend | RADIKALISMUS (advocacy of extreme measures or views | RADICALISM).
     aus dieser Bedeutung: extremist (n.)/(adj.)
     Extremist / extremistisch (sein).
nach: Merriam-Webster

Herkunft)
extremist (n.)
(1840) jemand, der bis zum Äußersten geht, ein Anhänger extremer Grundsätze. Engl.: one who goes to extremes, a supporter of extreme doctrines.
Quelle: Online Etymology Dictionary / mithilfe DeepL


dullness (n.)   nach oben

Schlemmer 2015, Bahlinger 2019, Genekeys 2023: Eintönigkeit
15sch dullness —— Ähnlich:  35rein bored

Übersetzungen
dull (adj.)  -die Abschnittsüberschriften-
dullness (n.)  -die Übersetzungen-
…………..
1: öde, langweilig (—tedious, uninteresting)
► die Eintönigkeit.
     • the dullness of everyday life: der graue Alltag.
► die Langweiligkeit.
     • dull lectures: langweilige Vorlesungen [u.ä.].
     • deadly dullness: die tödliche Langeweile.
…………..
2: unscharf (—lacking sharpness of edge or point)
► das Stumpfsein [von Werkzeugen].
     • a dull knife: ein stumpfes Messer.
…………..
3a: ohne Widerhall oder Klang (—not resonant or ringing)
► die Dumpfheit.
     • a dull booming sound: ein dumpfes, dröhnendes Geräusch.
3b: fehlende Kraft, Intensität oder Schärfe (lacking in force, intensity, or sharpness)
     • a dull ache: ein dumpfer Schmerz.
…………..
4: fehlender Glanz (fig.) (—lacking brilliance or luster)
► die Glanzlosigkeit.
► die Langweiligkeit.
► die Einfallslosigkeit.
     • a dull finish: ein schwaches Ende oder Erscheinungsbild.
…………..
5: bedeckt (—cloudy)
(of light; or day—) die Trübheit.
(of sky, weather—) die Bedecktheit.
…………..
6: von geringer Sättigung oder Helligkeit (—of a color: low in saturation and low in lightness)
(of colours—) die Mattheit, das Mattsein [einer Farbe].
     • a dull green: ein stumpfes od. trübes Grau.
(of hair, eyes—) das Stumpfsein, das Stumpfwirken [von Haar, Augen].
(of metal—) das Beschlagensein [der Oberfläche von Metall].
…………..
7: mental (—mentally slow | stupid)
► die (geistige) Trägheit.
(boring nature—) die Geistesarmut [langweilig sein].
► die Dummheit.
…………..
8a: langsam in der Wahrnehmung oder Empfindung (—slow in perception or sensibility | insensible)
► die Unempfindsamkeit.
► das Abgestumpftsein. die Teilnahmslosigkeit.
(fig.)— die Blindheit, die Taubheit [für oder gg.über etwas].
(mentally—) (Psych.) die Stumpfsinnigkeit.
     • to be somewhat dull of hearing sth.: etwas nicht mehr hören können.
     • she was dull to what went on about her: sie reagierte auf nichts, was um sie herum geschah.
8b: ohne Schwung, Pfiff, Reiz, Würze (—lacking zest, i.e. an enjoyably exciting quality or piquancy, lacking vivacity | listless)
► die Lustlosigkeit. die Unlust.
     • a dull performance: ein schwacher Auftritt.
…………..
9: langsam, träge (Wirtsch.) (—slow in action | sluggish)
► die Flaute.
(of market—) (Finanz.) die Flauheit.
     • auch: “Der Markt ist lustlos.”
…………..
Quelle: Online-Wörterbücher/Definition Merriam-Webster/DeepL

Herkunft
dull (adj.)
ur-indogerman. dhul-, Wurzel dheu-: Staub, Rauch, Dampf (—dust, vapor, smoke); daraus hervorgegangen Begriffe für: fehlerhafte Wahrnehmung oder Verstand, Trübung des Geistes (—defective perception or wits, turbidity of the mind); vgl. griech. tholos: Schlammschmutz (—mud dirt); altir. dall: (fig.) blind (—blind).
urgerman. (ca. 2.-1. Jt. v.Chr.) dulaz: altfries. dol: rücksichtslos, eigensinnig (—reckless); mittelndl. dol, dul: dumm, töricht, verrückt (—stupid, foolish, crazy); altsächs. dol, althochdt. tol: töricht, dumm (—foolish, dull); dt.: (wie) verrückt, ungezügelt (—mad, wild); got. dwals: töricht (—foolish).
altengl. (engl: dol): stumpfsinnig, dumm (—dull-witted, foolish).
mittelniederdt. dul: töricht, unbesonnen (—foolish, reckless).
(um 1200) dumm, langsam im Verstehen, keine schnelle Auffassungsgabe (—stupid, slow of understanding, not quick in perception); a. (von Spitzen, Kanten) stumpf, nicht scharf (—of points or edges: blunt, not sharp).
(ab spätem 12. Jh.) (häufiger ab Mitte 14. Jh.) (engl: Dull) als Familienname.
(ab frühem 15. Jh.): matt, nicht hell oder klar (Farbe) (—of color: not bright or clear).
(1725): dumpf; nicht stechend, heftig, scharf oder intensiv (von Schmerz oder anderen Empfindungen) (—of pain or other sensations: not sharp or intense).
(14. Jh.): langweilig, nicht erfreulich oder belebend, uninteressant, ermüdend (—not pleasing or enlivening, uninteresting, tedious).
nach: Online Etymology Dictionary / mit Hilfe von DeepL


magnetism (n.)   nach oben

Schlemmer 2015, Bahlinger 2019, Genekeys 2023: Magnetismus
15weg magnetism —— Ähnlich:  …

Übersetzungen
magnetism (n.)
 🙂 Wissenschaftlich:
► der Magnetismus.
► die magnetische Kraft.
     Definition: eine Klasse von physikalischen Phänomenen, zu denen die Anziehung von Eisen gehört, die bei Magneten und Magneten zu beobachten ist, sind untrennbar mit fließendem Strom verbunden, werden sowohl von Magneten als auch von elektrischen Strömen hervorgerufen und sind durch Kraftfelder gekennzeichnet.
► die Wissenschaft vom Magnetismus.
     Definition: Wissenschaftszweig, der sich mit magnetischen Phänomenen befaßt.
 😂 Unwissenschaftlich:
► der Mesmerismus   [die Lehre vom Magnetismus nach dem Arzt Franz Anton Mesmer vom Bodensee, 1734—1815].
► der animalische Magnetismus, der Heilmagnetismus, der Lebensmagnetismus.
 ☺️ Übertragen:
► die Anziehungskraft.
     Definition: Die Fähigkeit anzuziehen oder zu bezaubern.
…………..
Definitionen: nach Merriam-Webster, übersetzt mit Hilfe von DeepL
Quelle: Online-Wörterbücher

Herkunft
griech. ho Magnes lithos: der Magnesiastein [nach Magnesia, einer Region in Thessalien, wo magnetisches Erz gewonnen wurde].
lat. magnetum/magnes: Magnetit, natürlicher Magnet (—lodestone), heute (loadstone).
► neulat. magnetismus.
(1610er) die charakteristischen Eigenschaften eines Magneten (engl: (the characteristic properties of a magnet).
(1650er) persönlicher Charme, Anziehungskraft oder Einfluß (personal charm, attractive power or influence).
(18. Jh.) im hypnotischen Sinne von F. A. Mesmer stammend.
(frühes 19. Jh.) Wissenschaft von Magneten und magnetischen Phänomenen (science of magnets and magnetic phenomena).
nach: Online Etymology Dictionary


florescence (n.)   nach oben

Schlemmer 2015, Bahlinger 2019, Genekeys 2023: Blüte
15ess florescence —— Ähnlich:  …

Übersetzungen
► die Blüte.
► die Blütezeit.
► das Blühen.
(botan.) — die Floreszenz. der Blütenstand.
Quelle: Online-Wörterbücher

Herkunft
florescence (n.)
Die Blüte der Botanik als Wissenschaft im 18. Jahrhundert brachte einen Strauß englischer Wörter hervor, die meist aus dem Lateinischen übernommen wurden. Ein leuchtendes Beispiel ist florescence, abgeleitet vom lateinischen flōrēscentia, was “Blüte” bedeutet. Botaniker benutzten es als Ausdruck für das Aufblühen einer Blume. Auch weniger wortgewandte Menschen wußten das Wort zu schätzen und verwendeten florescencefür alles, was offenbar gedieh oder blühte, wie in “die höchste Blüte einer Zivilisation (the highest florescence of a civilization)”. Flōrēscentia erblühte ursprünglich aus lat. flōr- oder flōs, was (unter anderem) “Blume” und “Blüte” bedeutet, dem das Englische auch flourish, florid, flora und den Begriff flower selbst zu verdanken hat. Die Liste ließe sich beliebig fortsetzen; von Florida bis Florenz gedeihen flōr-, flōs-Nachkommen in Hülle und Fülle.
nach: Merriam-Webster, übersetzt mit DeepL